Nahverkehrswagen "Silberling"
Modell: Wagenaufbau in filigraner Kunststoffbauweise mit kompletter detaillierter Inneneinrichtung und vielen angesetzten Details. Originale Wiedergabe des typischen Pfauenaugenmusters. Detaillierte typenspezifisch gestalteter Wagenboden. Drehgestelle nach Bauart Minden-Deutz mit Doppelklotzbremse und angesetztem Generator. Ausgerüstet mit eingebauter Innen- und Schlussbeleuchtung und mit serienmäßig eingebautem Digital-Decoder digital schaltbar, Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb. Wartungsfreie, warmweiße Leuchtdioden. Kupplungen in Kurzkupplungskulisse geführt. Maßstäbliche Länge von 82,5 cm. Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm (bei Betrieb mit Parallelbogen 1.550 mm).
Vorbild: Nahverkehrswagen "Bauart Silberling" 2. Klasse (BnB 719) der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche IV. Betriebsnummer 508022-12232-1.
Wagenaufbauten in filigraner Kunststoffbauweise mit vielen angesetzten Details und originalgetreuer Nachbildung des Pfauenaugenmusters.Maßstäbliche Länge von 82,5 cm.Digital-Decoder zum Schalten der Innen- bzw. Schlussbeleuchtung.
Ab 1959 entstanden in großer Zahl Nahverkehrswagen, die ganze Generationen prägten – die sogenannten „Silberlinge“. Charakteristisch war ihr extravagantes Äußeres: Der Wagenkasten bestand aus nicht lackiertem Edelstahl und unterhalb der Fensterbänder war ein Pfauenaugenmuster eingeschliffen. Eine Beschleunigung des Fahrgastwechsels besorgten Doppeleinstiege in der Nähe der Drittelpunkte des Wagenkastens. Die 2.-Klasse-Wagen besaßen drei durch die Mitteleinstiege getrennte Großräume mit Sitzbänken, bezogen mit rotem Kunstleder, und einer Sitzteilung 2+2. Das 1974 eingeführte Farbschema „ozeanblau/beige“ änderte nur wenig, lediglich der bisher schwarze Rahmen erglänzte nun in ozeanblau.
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