BRAWA 1:87 H0
H0 Dampflok BR 57.10 KPEV, I, AC BASIC+
Die Konstruktion der als G 10 bezeichneten Lok übernahm Henschel. Man verwendete den bewährten Kessel der P 8 und gab den Treibrädern einen Durchmesser von 1.400 mm – ein Wert, der bis zum Ende des Baues von Güterzugdampflokomotiven den Standard bilden sollte. Henschel lieferte 1910 die ersten 49 Maschinen, die bei den KED Breslau, Cöln, Frankfurt, Königsberg, Mainz und Saarbrücken in Dienst gestellt wurden. Die 5101 Saarbrücken stand auf der Weltausstellung in Brüssel und die spätere 5428 Saarbrücken vertrat in Buenos Aires den deutschen Lokomotivbau. Bis 1915 wurden 548 preußische G 10 gebaut. Kriegsbedingt gab es 1916 keine Lieferungen. Eingesetzt wurden sie in allen preußischen Direktionen im Güter- und auch Reisezugdienst. Die Bahnbetriebswerke an Rhein und Ruhr hatten die meisten Maschinen im Bestand.
Kessel, Chassis, Tender und Gehäuse aus Zinkdruckguss. feinste Speichenräder aus Zinkdruckguss. Rauchgenerator und
Sounddecoder eingebaut bzw. für Einbau vorbereitet. epochengerechte Beleuchtung, mehrteilige Lampengehäuse. Führerstand
beleuchtet. Normschacht vorne und hinten kulissengeführt. Kurzkupplung zwischen Lok und Tender. originalgetreue Kesselrückwand.
filigrane Steuerung aus Metall. feinste Bedruckung und Lackierung. Leitungen und angesetzte Teile in minimaler Wandungsstärke.
leere Kohlenrutsche, Kohleneinsatz beiliegend. Antrieb in der Lok. Einzelachslagerung. Maßstäblicher Achsstand
Achtung! Maßstabs- und originalgetreue Kleinmodelle für erwachsene Sammler. 14+
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