Als Nachfolger des Ford Köln wurde der Ford Eifel in den Jahren 1935 - 1940 in Köln-Niehl von der deutschen Ford Motor Company AG (nach 1939 Ford-Werke AG) gebaut. Zwischen den Jahren 1937 und 1939 wurde er parallel auch in Ungarn produziert. Dabei erschien der Vierzylinder-Seitenventil-Motor-PKW mit Dreiganggetriebe in unterschiedlichen Karosserieformen, wie beispielsweise als zweitürige Limousine, als zwei- oder viersitziges Cabrio, als Roadster und sogar als Kleintransporter. Die Nachfrage des Ford Eifel wuchs ständig an und so entwickelte er sich sogar zum bestverkauften Modell in Deutschland. Als später noch weitere Karosserieformen deutscher Unternehmen wie Karmann, Stoewer, Hebmüller usw. dazukamen, konnte ein weiterer Zuwachs der Verkaufszahlen verzeichnet werden. Mit insgesamt 61.495 verkauften Fahrzeugen war der Ford Eifel der Renner der damaligen Zeit. Heute gibt es weltweit leider nur noch 237 Modelle. Das liebevoll gestaltete schwarz/weiße Modell des damaligen Klassikers mit schwarzer Motorhaube, lässt mit feinster Bedruckung von Zierleisten und Türgriffen in Silber und besonders eleganten zweifarbigen Felgen noch einmal die Zeit Revue passieren.
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