Firmenfahrzeug der 1907 in Göteborg (Schweden) gegründeten Pendelkugellagerfabrik SKF (schwed. Svenka Kullagerfabriken). Das Unternehmen des schwedischen Ingenieurs Sven Gustaf Wingqvist wuchs bereits 1918 auf 12.000 Angestellte in 12 Fabriken in verschiedenen Ländern. Am 7. September 1929 fusionieren sechs deutsche Betriebe der Wälzlagerindustrie zur Vereinigten Kugellagerfabriken AG (VKF) unter Führung der SKF mit Sitz in Stuttgart-Bad Cannstatt und Schweinfurt. 1950 zählen zur SKF-Gruppe nun schon 18 Fabriken mit rund 31.000 Mitarbeitern.
1953 ändert sich die Rechtsform des Unternehmens und somit auch der Name »Vereinigte Kugellagerfabriken AG« in »SKF Kugellagerfabriken GmbH«. Auch heute noch ist der SFK Konzern eine erfolgreiche Unternehmensgruppe mit mehreren Standorten.
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