1925 begann die Karriere der drei Kramer-Brüder in Gutmadingen mit der Vorstellung des ersten Motormähers. Damit wurde der Grundstein für die Entwicklung und Produktion der Kramer-Traktoren gelegt. Da alle Brüder in der Landwirtschaft groß geworden sind, lag es auf der Hand, die mühevolle Arbeit der Bauern durch Maschinen zu erleichtern. Dem Grasmäher (Bamlett) folgte schon 1926 der »kleine Kramer«, der erstmals auf der DLG-Ausstellung in Dortmund mit großem Geknatter vorfuhr. 1938 erschien der 1650 kg schwere Radtraktor K12 mit 14 PS starkem 1-Zylinder/4-Takt Güldner-Motor. Der Kleindiesel wurde nur 24-mal gebaut und ist eine absolute Rarität. Glücklicherweise gibt es von der Miniatur ein paar Ausgaben mehr, so dass jeder in den Genuss des Kleinen kommen kann.
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