Elektrolokomotive Baureihe 147.5
Modell: Elektrolokomotive in Metallausführung, mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Spezialmotor, zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn das Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Beleuchtung mit warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). 4 mechanisch funktionsfähige Dachstromabnehmer. Vorbildgerechte Nachbildung der Seitenflächen. Länge über Puffer ca. 21,7 cm.
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe 147. 5 der Deutsche Bahn AG (DB AG) für den Fernverkehr. Mehrsystemlokomotive ohne Flex-Panel, gebaut von Bombardier als Serienlokomotive aus der aktuellen TRAXX-Generation P160 AC3. Lichtgraue Fernverkehrs-Farbgebung mit verkehrsrotem Zierstreifen, im aktuellen IC-Design. Betriebsnummer 147 557-3. Betriebszustand Juli 2018.
Lange mussten Bahnreisende auf die neuen Fahrzeuge im Fernverkehr warten, doch am 23. September 2015 kam schließlich Bewegung in die IC-Züge der nächsten Generation. Die Doppelstock-ICs von Bombardier erhielten die vorläufige Zulassung des EBA. Im Rahmen einer Presseveranstaltung wenige Tage später im Potsdamer Bahnhof äPark Sanssouci“ stellte die DB AG unter dem neuen Schlagwort äIC 2“ den ersten doppelstöckigen, fünfteiligen Intercity der Öffentlichkeit vor, welcher zunächst mit Elektroloks der Reihe 146.5 bespannt war. Konzeptionell sind die Doppelstock-IC-Züge aus der TWINDEXX-Reihe für das sogenannte Randnetz des Fernverkehrs vorgesehen. Diese Verbindungen unterliegen zwar einer schwächeren Nachfrage, stellen jedoch wichtige Zubringerdienste in das die Metropolregionen verbindende Kernnetz dar. Eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erschien ausreichend, da auf vielen möglichen Einsatzstrecken höhere Geschwindigkeiten ohnehin nicht über lange Streckenabschnitte gefahren werden können.Ab dem Jahresfahrplan 2019 fahren die fünfteiligen Doppelstock-IC – betrieblich übrigens als Triebzüge behandelt – auch zwischen Nürnberg und München bzw. Karlsruhe sowie zwischen Stuttgart und Singen. Hier dienen nun die neuen TRAXXe der Reihe 147.5 als Zugloks, die im Wesentlichen der Reihe 147.0 (TRAXX P160 AC3) entsprechen – natürlich nun mit dem Fernverkehrsanstrich. Sie entstammen der in 2011 erstmals vorgestellten, weiter überarbeiteten TRAXX 3-Version von Bombardier mit umfangreichen Änderungen insbesondere an den Drehgestellen sowie einem optimierten Lokkasten. Fürs Erste stehen DB Fernverkehr im IC 2-Dienst die auch Schweiz tauglichen Loks 147 551-567 zur Verfügung.
Einmalige Serie.
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22651.Eine passende Lokomotive zu den IC2-Doppelstockwagen 43481, 43482, 43483, 43484 und 43485.
Moderne Elektrolokomotive Bombardier TRAXX 3 in Metallausführung.Mit mfx-Decoder und vielfältigen Geräuschfunktionen.
Auf der Schnellfahr-StreckeAuf der Schiene rund um StuttgartTRAXX für den Fernverkehr
Frischer (Zuglok-)Wind bei den fünfteiligen Doppelstock-ICs. Erstmals führen nun die neuen TRAXX 3 als Baureihe 147.5 im Fernverkehrsdesign diese Züge. Die 160 km/h schnellen, auch Schweiz tauglichen Loks leisten ihre ersten Einsätze in Süddeutschland zwischen Nürnberg und München bzw. Karlsruhe sowie zwischen Stuttgart und Singen. Auf letzterer Strecke ist zukünftig ein durchgehender Betrieb bis Zürich geplant.
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