Der Heitkamp-Fuhrpark in 87-facher Miniaturisierung komplettiert sich zusehends: Zum mausgrauen Magirus Saturn, der Schwerlastzugmaschine des Kaelble KDV 22 Z und der Ruthemeyer Dieselwalze gesellt sich jetzt auch der mächtige Muldenkipper-Kaelble KDV 22 E hinzu – keiner war damals kraftvoller. Die 1950er-Jahre brachten den Backnanger Fahrzeugspezialisten einen mächtigen Auftrieb. Wenn’s um Kraft und PS ging, blieb Kaelble über viele Jahrzehnte eine erste Adresse – und das auf dem internationalen Markt. So kam auch das im Revier prosperierende Bauunternehmen Heitkamp nicht umhin, ihre Fahrzeugbestellungen immer wieder Richtung Backnang zu schicken. Im Bereich der leistungsstärksten Zugmaschinen genoss Kaelble überdies so etwas wie eine Alleinstellung. In den 1950er-Jahren kamen angesichts der boomenden Bauindustrie der Nachkriegsjahre zusätzliche schwere Muldenkipper ins Programm. WIKING realisierte den weit verbreiteten und erfolgreichen Typ Kaelble KDV 22 E, der ab 1961 gebaut wurd
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